Die erste Versicherung für unseren neuen Mitbewohner wird sicherlich die Hundehaftpflichtversicherung sein. Als weitere Hundeversicherungen am Markt gibt es aktuell die Hunde-OP-Versicherung und die Hundekrankenversicherung.
Mit der Hunde-OP-Versicherung sind – wie der Name es uns schon verrät – Operationen abgesichert, die je nach Ursache ganz schön ins Geld gehen können.
Und auch hier gibt es Riesenunterschiede bei den Inhalten, will heißen, bei dem, was versichert ist. Es gibt Versicherungen, die Selbstbehalte haben, so daß nicht die gesamten Operationskosten übernommen werden, sondern je nachdem, welchen Vertrag Sie abgeschlossen haben, werden 60 % oder 80 % der Kosten übernommen. Und auch hier sollten Sie genau auf das schauen, was versichert ist, denn außerhalb der normalen Öffnungszeiten wird in der Regel der dreifache Gebührensatz verlangt und auch dieser Gebührensatz ist nicht in allen Hunde-OP-Versicherungen mit versichert.
Üblicherweise sind auch „nur“ die notwendigen Operationen versichert und nicht die Sterilisation zum Beispiel – außer natürlich, die Sterilisation ist aus ärztlicher Sicht notwendig. Ausnahmen gibt es hier jedoch, doch wie auch bei den Krankenversicherungen für Menschen, ist hier meist mit einer Wartezeit zu rechnen.
Wenn Sie quasi eine Vollkrankenversicherung für ihren Hund haben möchten, gibt es auch hier viele Preisunterschiede und auch inhaltlich einige Unterschiede. Die meisten Kunden entscheiden sich für eine Vollkrankenversicherung, um die Kosten für ihren Hund planbar zu machen. Der Monatsbeitrag ist einplanbar und man wird nicht von hohen Tierarztkosten überrascht, die ja meistens genau dann anfallen, wenn man es nicht gebrauchen kann.
Ich helfe Ihnen gerne bei der Suche nach der passenden Versicherung für Sie und ihr Tier.
Mein Hauself Dobby hilft dabei bestimmt gerne mit 😉
