Pflegebedürftigkeit – Gesetzliche Versorgung reicht nicht aus!

Das Thema Pflegeversicherung ist ein wichtiges Thema, dem sich niemand verschließen kann. Auch wenn die Problematik vielen Menschen bewusst ist, so fällt es doch schwer, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, selbst pflegebedürftig zu werden. Zwar bietet die gesetzliche Pflegeversicherung eine Basisabsicherung, doch diese reicht bei weitem nicht aus, um eine gute Pflege abzusichern. So bedeutet das Einsetzen der Pflegebedürftigkeit auch häufig, dass geschaffene Werte plötzlich für die Pflegekosten genutzt werden müssen und auch Angehörige für die Pflegekosten zur Kasse gebeten werden. Einzig eine gute private Absicherung kann vor diesem Szenario schützen und dafür sorgen, dass mit der Pflegebedürftigkeit nicht auch die finanzielle Hilfsbedürftigkeit einsetzt.

Geht es um das Thema Pflegebedürftigkeit, macht ein Blick auf die Statistik (http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/Statistiken/Pflegeversicherung/2011_08_Zahlen_und_Fakten_Pflegeversicherung.pdf) des BMG klar, dass es jeden treffen kann, unabhängig vom Alter. Während 69,49 Millionen Menschen in der sozialen Pflegeversicherung versichert sind, haben nur 9,43 Millionen privat vorgesorgt. Im Jahr 2010 waren laut Statistik rund 2,42 Millionen Menschen pflegebedürftig und die Tendenz ist weiter steigend. Doch auch die Kosten für die Pflege steigen natürlich stetig und schon heute reicht der Leistungsumfang der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, um eine gute Pflege zu finanzieren. Eine entsprechende Absicherung durch eine private Pflegeversicherung ist somit der beste Weg, um für den Ernstfall vorzusorgen. Der Stiftung Warentest Pflegeversicherung Vergleich zeigt deutlich, dass sich viel getan hat und durchaus attraktive Pflegeversicherungstarife auf dem Markt zu finden sind. Nicht immer muss es der Testsieger Stiftung Warentest Pflegeversicherung sein, denn es ist wichtig, den für ihre persönlichen Bedürfnisse passenden Tarif für die persönliche Absicherung zu wählen.

Eine entsprechende Vorsorge schützt natürlich Angehörige davor, die Kosten für die Pflege übernehmen zu müssen und schützt auch geschaffene Werte, wie z.B. Immobilien davor, in Folge der Pflegebedürftigkeit verwertet werden zu müssen oder dem Sozialamt zum Opfer zu fallen. Auch beim Stiftung Warentest Pflegeversicherung Test wird darauf hingewiesen, wie wichtig eine frühzeitige Absicherung ist. Der Stiftung Warentest Pflegeversicherung Test zeigt auch auf, wie niedrig die Absicherung durch die gesetzliche Pflegeversicherung ist und natürlich zeigt sich auch im Stiftung Warentest Pflegeversicherung Vergleich deutlich, wie hoch die Absicherung sein sollte, damit die Lücke zwischen Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlichen Kosten geschlossen wird.

Ein Blick auf die Testergebnisse des Stiftung Warentest Pflegeversicherung Vergleich lohnt immer, denn der Stiftung Warentest Pflegeversicherung Vergleich gibt gute Anhaltspunkte, ersetzt jedoch nicht die persönliche Beratung. Natürlich können die aktuellen Stiftung Warentest Pflegeversicherung Tests online eingesehen werden. Gerade auch im Bereich Pflegeversicherung sollte jedoch eine persönliche und unabhängige Beratung stattfinden. Denn Sie benötigen je nach Lebenssituation unterschiedlichen Schutz.  Grundsätzlich gibt es kein Alter, in dem das Thema Pflegeversicherung relevanter wird, denn grundsätzlich sollte auch schon in jungen Jahren für eine Absicherung gesorgt werden, worauf natürlich auch im Stiftung Warentest Pflegeversicherung Vergleich hingewiesen wird. Klar muss sein, dass gerade bei länger anhaltender Pflegebedürftigkeit, die eigenen finanziellen Reserven sehr schnell knapp werden und bei einer mangelnden Absicherung dann entsprechend auf vorhandene Werte zurückgegriffen wird und im nächsten Schritt die Angehörigen zur Kostenübernahme herangezogen werden.

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